Infolge der regen Bauttätigkeit ab 2015 werden die OP-Kapazitäten im KSW auf längere Zeit eingeschränkt.
Mit dem Neubau des OP- Provisorium auf dem Küchendach wird dieser Engpass überbrückt. Dem Spital stehen ab September 2015 drei neue Operationssäle mit Ein- und Ausleitung zur Verfügung. Damit kann die erforderliche Kapazität von 18 OP- Sälen gewährleistet werden. Der Neubau liegt zwischen dem Bettenhaus 1, von wo die Patienten zu den OP- Sälen gelangen und dem Polikliniktrakt, aus welchem das Personal, über die umgebauten Garderoben, in den OP- Bereich gelangt.
Das bewährte Planungsteam unter der Leitung von Stutz Bolt Partner, Architekten AG hat mit den verantwortlichen Personen des Kantonspital Winterthur innovative und zweckmässige Lösungen für die OP- Landschaft erarbeitet. Dieses Objekt wurde als Referenz hinsichtlich künftiger Bauten im KSW Areal evaluiert. Unter anderem wurde erstmalig integrierte OP-Lösungen eingesetzt (Haus- und Medizinaltechnik).
Folgende elektrische Anlagen sind für den Bau des OP-Provisoriums erstellt worden: